Zum Inhalt springen
Examen an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule: Hohe Anforderungen für Absolventen im Gesundheitssystem der Zukunft

Examen an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule: Hohe Anforderungen für Absolventen im Gesundheitssystem der Zukunft

Den erfolgreichen Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege feierten vor wenigen Tagen insgesamt 36 Auszubildende. Die neuen Pflegekräfte haben ihre praktische Ausbildung im St. Josefs-Hospital Cloppenburg und dem St. Marienhospital Vechta absolviert. Der theoretische Teil der Ausbildung fand in Blockform an der Schule für Pflegeberufe St. Franziskus in Cloppenburg statt.

Die Prüfungskommission konnte sich im Rahmen der praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung ein umfangreiches Bild über das Können und Wissen der Absolventen verschaffen.

Nach einem von den Absolventen gemeinsam mit den Krankenhaus-Seelsorgerinnen Ursula Willenborg (Cloppenburg) und Regina Holzinger-Püschel (Vechta) vorbereiteten Dankgottesdienst fanden sich offizielle Vertreter der Krankenhäuser, Stationsleitungen und Praxisanleiter, das Lehrerkollegium und Dozenten, Eltern, Partner und Freunde der Examenskandidaten in der Katholischen Akademie Stapelfeld zur offiziellen Abschlussfeier ein. Im Mittelpunkt stand die Überreichung der Urkunden zur Führungserlaubnis der Berufsbezeichnung.

Schulleiter Dr. Jochen Berentzen dankte allen Beteiligten für den geleisteten Anteil am erfolgreichen Examen. In seiner Abschlussrede betonte er, dass die Ausbildung junger Menschen für diesen gesellschaftlich bedeutsamen Beruf oberste Priorität haben muss. Denn die Pflege werde im Gesundheitssystem der Zukunft eine herausragende Rolle einnehmen, jedoch bekomme hier keiner etwas geschenkt. „Als Pflegekräfte müssen Sie sich immer wieder hohen Anforderungen und neuen Herausforderungen stellen“, sprach Berentzen die Auszubildenden an. „In dem Tätigkeitsfeld der Pflegenden herrschen schlechte Rahmenbedingungen, hier muss sich zukünftig noch vieles verbessern“, fuhr er fort.

Alle Absolventen haben einen Arbeitsplatz in der Region gefunden. Einige Auszubildende gehen nach Münster, Osnabrück und Oldenburg oder nehmen ein Studium auf. Im St. Marienhospital Vechta werden zwei Auszubildende übernommen, im St. Josefs-Hospital Cloppenburg sind es elf Auszubildende.

Das Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege 2016 legten ab:

Vechta
Samina Aumann (Bakum), Annika Bette (Vechta), Jennifer Brackland (Langförden), Daniela Espinoza Mojica (Vechta), Ellen Evers (Bühren), Nicole Gotzes (Lohne), Jennifer Hellmann (Molbergen), Andreas Herold (Vechta), Margarete Hoffmann (Vechta), Kristine Holstein (Löningen), Johannes Kalvelage (Halen), Katharina Kreft (Vechta), Steffen Kühling (Vechta), Theresia Lahrmann (Steinfeld), Sandra Luttmann (Emstek), Jessica Schlömer (Goldenstedt), Tatjana Schlosser (Stemshorn), Julian Schulte (Vechta).

Cloppenburg
Anne Abram (Molbergen), Kristin Bärlein (Molbergen), Katharina Bischoff (Scharrel), Galina Bock (Cloppenburg), Julia Brüggmann (Garrel), Ina Büter (Cloppenburg), Ann-Sophie Kleimann (Werlte), Claudia Krüger (Quakenbrück), Anne Christiane Kunz (Cloppenburg), Anne Lehmann (Quakenbrück), Nadine Lohr (Cloppenburg), Jasmin Meyer (Altenoythe), Laura Voßmann (Garrel), Andrea Wegmann (Halen), Jana Wessels (Gehlenberg), Susan Willen (Lindern), Kristina Zizer (Cloppenburg), Theresa Zumdohme (Vinnen).  

Kontakt

Ansprechpartner/in

Daniel Meier

Pressearbeit
Krankenhäuser Schwester Euthymia Stiftung

0163 288 56 88
daniel.meier@remove-this.ses-stiftung.de
 

Nicole Korf

Leitung Marketing
Dipl.-Kffr. (FH)

(0 44 41) 99 -10 40
nicole.korf@remove-this.ses-stiftung.de